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Ihre Suche nach gotische zierformen
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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den Anforderungen der Zweckmäßigkeit, sondern auch jenen der schönen Gefälligkeit, vor allem aber dem Volksgeiste. Nicht so sehr die Aeußerlichkeiten des gotischen Stiles, seine Zierformen, waren es daher, welche die Deutschen zur Aufnahme desselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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474
Die Zeit der "Renaissance".
naissance spricht, so hat man es mit einem Misch-Stil zu thun, dessen wesentliche Grundzüge noch gotisch sind und der nur im Aeußerlichen, in dem Zierwerk, antike Formen aufgenommen hat.
In der Grundanlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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die gotischen Zierformen in reicher, wenn auch etwas derber Entwicklung auftreten.
Den meisten Anklang und daher ausgedehnte Anwendung fand die Gotik in Venedig, eine ungemein große Zahl von Palästen zeugt dafür. Selbstverständlich war es auch nur das Zierwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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503
Die Zeit der "Renaissance".
Mannigfaltigkeit der Zierformen-Gestaltung das Höchste zu leisten gestattete. Man hat für diesen Stil, welcher gotische Züge mit maurischen und antiken meist in geistreich kühner Weise vermengt, die Bezeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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die Hauptrolle spielt. Da nun in Italien gerade die gotischen Zierformen es waren, welche Anklang fanden und der ganzen Richtung Freunde verschafften, so erklärt sich leicht, daß diese in den weltlichen Bauten vollkommener und reiner, namentlich aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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Bürgerhäusern wurden dagegen neben den herrschenden allgemeinen Zügen die reicheren Zierformen nur in beschränktem Maße verwendet.
Kleinere Werke. Doch nicht nur bei eigentlichen Bauten sind die "gotischen Formen" und besonders die reichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Eigentümlichkeiten gewonnen hatte, da sie maurische Formen aufnahm und überhaupt das Schmuckhafte in den Vordergrund stellte. Die bestehende Neigung, alles, was die Pracht der äußeren Erscheinung steigern konnte, zu benutzen und den Schatz an Zierformen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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605
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
man hält sich nicht an derart bestimmte Grundsätze wie im romanischen oder gotischen Zeitalter. Man findet daher so ziemlich alle Planformen vertreten, wie sie eben die Verhältnisse oder auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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, der stattlich im Aeußeren und wohnlich im Innern, mit seinen weiten Hallen als Festräumen und mit den Zierformen an Thoren, Fenstern, Türmen und Giebeln, kurz durch die Pracht des Besitzers Macht kundthun soll. Das Schloß Windsor (mit der St
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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leicht verleitet werden, in den reichen äußeren Schmuckformen die Eigenart des gotischen Stils zu sehen, da ja in der That diese ihn so augenfällig kennzeichnen, in Wahrheit aber beruht sein Wesen in der Baufügung, welche alle Eigentümlichkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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und Kreuzschiff 1269 geweiht), welche auch zuerst französisches Maßwerk erhielt. Im 14. Jahrhundert erfuhr dieser englisch-gotische Stil eine weitere Ausbildung hinsichtlich der Zierformen; man behielt zwar die herkömmliche Art der Baufügung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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oder "linearen" Fläche; in der Architektur der schmale Flächenstreifen zwischen einer größern Wandfläche und deren oberm Rande. Diese Friesstreifen wurden in der romanischen und gotischen Architektur mit Zierformen versehen, deren Elemente
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
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auf Thon- und Glaswaren.
Decorated style (engl., spr. déckorehted steil, "verzierter Stil"), Bezeichnung für eine Epoche der gotischen Architektur in England, welche das 14. Jahrh. einnimmt, und in welcher die Zierformen sich über das ganze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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" bezeichnet wird. E. hat ein geologisches Museum, die Ruine einer gotischen Kathedrale, Brauereien, Brennereien und Gerbereien und (1881) 6286 Einw. -
2) Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, am Fox River, im NW. von Chicago, hat Uhrmacherei etc., ein
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